Prägen

Prägen bedeutet Hap- tik zu erfahren.

Eines der ältesten Hochdruckverfahren er- möglicht nicht nur ein breites Farbspektrum sondern überzeugt durch ein fühlbar ver- tieftes Druckergebnis.

Das Einprägen von Inizialien in ein unper- sönliches Massenpro- dukt verleiht diesem, zum Beispiel, die per- sönliche Note, welche heute oftmals fehlt.

Ein Buch erhält erst seinen richtigen Reiz, wenn es durch eine schöne Prägung ver- ziert ist.

Die Möglichkeiten des Prägens sind fast unendlich. 

 

Früher wurde mit er- hitzten Stempeln von Hand geprägt. Dies nennt man Handver- golden.

Diese Fertigkeit beherr- schen heute nur noch wenige Buchbinder. Rationalität verdrängte diese Kunst.

Stattdessen wird heute mit modernen Prägepressen gearbeitet.

Ich verwende alle diese Möglichkeiten. Egal ob von Hand vergoldet, Klischeeprägungen auf modernen Präge-

systemen oder große Prägungen mit alten Stempeln und Schriften auf der klassischen Kniehebelpresse, nahezu alle Wünsche kann ich erfüllen.

Prägestempel können anhand einer Datei angefertigt werden. So ist es möglich, Firmenlogos oder andere Designs herzustellen.

Neben einer umfangreichen Farbpalette  ist es auch möglich, in Gold oder Silber zu prägen, was durch andere Druckmethoden oft nicht möglich oder einfach zu kostenintensiv ist. Für eine Goldprägung wird heute meistens kein echtes Gold mehr verwendet, weshalb eine Prägung auch nicht teuer sein muss. Lediglich Prägungen auf Leder und Pergament verlangen Echtgold. Aber ein hochwertiges Material wie Leder fordert halt auch eine hochwertige Vergoldung.

Eine kleine Auswahl meiner Ornamentstempel

Beispiele für Prägungen

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